- Cannabis Social Clubs sind sozial, wir sind grundsätzlich für alle da und setzen uns gegen Diskriminierungen jeder Art ein. Primär liegt der Fokus natürlich im Kampf für die Legalisierung und der Bildung einer Gemeinschaft zur Förderung dieser. Darüber hinaus bieten wir in zunehmendem Maße Aktivitäten an. Weit über den Konsum hinaus gehen jetzt schon Treffen mit Initiatoren anderer Clubs und Mitgliedern auf diversen Events. Ausflüge zu Messen in andere Städte.
- Cannabis Social Clubs sind offen, wir öffnen Türen, wo wir können.
- Cannabis Social Clubs sind eine Gemeinschaft, auch der gemeinschaftliche Konsum und der Austausch dazu gehören dazu.
- Cannabis Social Clubs setzen sich gegen unsinnige Regelungen ein, z.B. die Bannmeile um Cannabis Social Clubs ist kontraproduktiv, ein nach außen unscheinbarer Club braucht keine Bannmeile, keine Fortsetzung der Stigmatisierung von Cannabis Konsumenten.
- vertrauenswert, eure Daten sind vertraulich, die Daten, die wir erhalten, werden absolut vertraulich behandelt, es geht keinen etwas an, wer wann wieviel konsumiert. Der Weinliebhaber wird auch nicht in Listen geführt.
- Cannabis Social Clubs kämpfen jetzt und in Zukunft für die Formulierung unserer Meinung nach gerechterer Gesetzen. Der aktuelle Entwurf diskriminiert körperlich eingeschränkte Personen, wie sollen diese grundsätzlich alle im Anbau mitwirken? THC Wert Begrenzung für U21 führt zur Belebung des Schwarzmarktes. Wir sehen ein extrem hohes Risiko diese 10% Begrenzung auch mal zu überschreiten (Varianzen der Genetik einer Pflanze können durchaus auch mal andere als die erwarteten Werte erzeugen.
- Mitarbeitszwang schließt invalide aus
- sozialv. Jobs im Anbau ermöglichen
- 7 jährige Lizenzvergabe streichen
- Mykotoxin Proben Ablauf definieren
- Präventionskonzept finanzieren
- EINE Bundesbehörde
- ein Konzept dass allen Mitarbeit ermöglicht
- Gemeinnützigkeit